Die virtuelle Währung Bitcoins ist seit vielen Jahren in aller Munde. Denn sie hat im Laufe ihrer Existenz einen wahren Boom hingelegt – sowohl beim eigenen Wert als auch bei der Beliebtheit bei Anlegern. Aber wie genau funktioniert der Handel mit Bitcoins und ist das auch am Handy bzw. Smartphone möglich? Wir geben ein paar Infos an die Hand.
So wird mit Bitcoins Geld verdient
Um mit Bitcoins Geld zu verdienen – das ist schließlich das Ziel einer jeden Geldanlage – gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du kaufst die virtuelle Währung, was aber bei dem aktuellen Kurs von ca. 30.000 bis 40.000 US-Dollar schon einiges an Kapitaleinsatz für einen einzigen Bitcoin erfordert. D hoffst du darauf, dass der Kurs im Laufe der Zeit steigt und du die Währung später zu einem höheren Kurs mit Gewinn wieder verkaufen kannst. Alternativ kannst du aber auch auf die Kursentwicklung spekulieren, indem du Wetten platzierst. Dies geht aber noch tiefer in die Materie hinein und erfordert somit auch mehr Kenntnisse.
Wie läuft der Handel?
Bitcoins als Kryptowährung wird, ähnlich wie es auch bei echten Währungen an der Börse der Fall ist, auf verschiedenen Plattformen gehandelt. Um bei diesen mitmachen zu können, ist hierfür zunächst ein Anlagekonto erforderlich. Dieses kann z. B. bei crypto genius, aber auch bei vielen anderen Anbietern angelegt werden. Meist klappt dies auch auf dem Smartphone.
Bei dem Anbieter deiner Wahl musst du dann erst einmal ein virtuelles Handelskonto eröffnen. Nachdem dies geschehen ist, kannst du einen von dir festgelegten Betrag einzahlen und dann damit handeln. Häufig setzen die Plattformen hierbei allerdings einen Mindestbetrag voraus. Daher lohnt sich gerade bei kleineren Investitionssummen durchaus der Vergleich. Gleiches gilt auch für die teilweise anfallenden Gebühren. Danach musst du dir nur noch eine Trading-Strategie überlegen und dich, wenn noch nicht geschehen, zu dem Thema informieren. Mit dem richtigen Konzept kannst du dann mit etwas Glück durch den Handel mit Bitcoins das eigene Vermögen vermehren. Es besteht aber, wie es bei Geldanlagen üblich ist, auch immer die Gefahr eines Verlustes.