Am vergangenen Sonntag hat Upopa Games sein neues Spiel Hopeless: Space Shooting -l13759- im AppStore veröffentlicht. Wer den Arcade-Shooter auf sein iOS-Gerät laden möchte, muss für die knapp 20 Megabyte große Universal-App 0,89€ ausgeben.

Das Gameplay des Titels ist wie sein Vorgänger „Hopeless: The Dark Cave“ (AppStore) ein prinzipiell simpel gemachter Shooter mit Multitouh-Steuerung. Das Spiel bietet mit Action und Survival zwei Modi, die aber prinzipiell gleich ablaufen. Nur das es beim Action-Modus eine vorgegebene Anzahl an Angriffswellen zu überstehen gilt, im Survival-Modus hingegen musst du so lange wie möglich überleben.

In der Dunkelheit des Alls siehst du mittig auf dem Bildschirm in einem Lichtkegel einen Blob mit Laserkanone, der zitternd in die Finsternis schaut. Von allen Seiten greifen ihn fiese, riesige Monster an, die es zu eliminieren gilt. Dies geschieht durch simple Taps auf sie, wobei manche Monster auch mehrmalige Taps zum Töten benötigen.

Nicht erschießen hingegen solltest du andere Blobs, die ebenfalls angerannt kommen. Die Leidensgenossen schließen sich dir an und verteidigen sich ebenfalls gegen die Aliens. Sie fungieren quasi auch als Leben, denn jedesmal, wenn du ein Angreifer nicht schnell genug ausschaltest, muss ein Blob dran glauben. Sind alle Blobs weg, ist das Spiel gescheitert.

Durch erfolgreiches Spielen kannst du in gewohnter Manier neue Features freischalten, die deine Überlebenschancen erhöhen. Zudem gibt es auch eine Revival-Option, die aber via IAP aufgeladen werden muss und von uns in Spielen dieser Art eigentlich auch ungerne gesehen wird.

Die Steuerung ist wirklich simpel. Du hältst dein iPhone oder iPod touch (beim iPad geht dies leider nur bei sehr langen Fingern) am Besten wie beim Spielen eines Dual-Stick-Shooters und tappst dann die plötzlich erscheinenden Monster mit dem entsprechenden Daumen der Seite an. Klappt reibungslos, erfordert aber gute Reaktionen.

Hopeless: Space Shooting -l13759- ist unserer Meinung nach durchaus kurzweilig und spaßig, hat aber auch einen durchaus knackigen Schwierigkeitsgrad. Die Steuerung ist perfekt für Touchscreens umgesetzt.