Die Smartphones, die wir tagtäglich in unseren Hosen-, Jacken- oder Handtaschen mit uns herumtragen, sind mittlerweile zu richtigen Wertgegenständen geworden. Wenn man sich mal das neue iPhone 5S von Apple anschaut, dann kostet dies in der besten Ausstattung mit 64 Gigabyte stolze 899€. Und selbst das vermeintlich „günstige“ iPhone 5C mit seinen quietschig bunten Farben kostet in der einfachsten Version noch 599€.
Da macht es keinen Unterschied, ob man das Gerät im Laden zum vollen Preis gekauft hat oder über einen Vertrag zu vergünstigten Konditionen – es ist und bleibt ein richtiger Schatz, der da täglich unser Begleiter ist und den Anforderungen eines hektischen und von stetiger Erreichbarkeit geprägten Alltags mit uns meistern muss. Schnell ist es mal heruntergefallen, zerkratzt, weil ein Schlüssen in der Tasche neben ihm lag, oder auch mal mit Flüssigkeit übergossen.
Deshalb gibt es einen ganzen Industriezweig, der sich darauf spezialisiert hat, die Geräte so gut es geht zu schützen. Egal ob Bumper oder Hülle, es gibt sie in nahezu jedem erdenklichen Material, Farbe und Form.
Um aber auch das Gerät außerhalb der Hülle, wenn man es in Benutzung hat, bestmöglich zu schützen, bieten sich eine Displayschutzfolie an. Diese gibt es quasi für jedes moderne Gerät (z.B. iPhone 5C Folie) und schützt das Display vor Kratzern, die schnell mal bei der Benutzung in der Glas- oder Plastikoberfläche des Displays reingeritzt sind. Der Preis liegt meist bei nur wenigen Cent bis ein paar Euros, abhängig von der Qualität des Produktes. Wir empfehlen aber nicht gerade zu den ganz billigen Angeboten zu greifen. Der Touchscreen funktioniert natürlich immer noch problemlos, das Display ist aber zumindest etwas geschützt. Sicherlich ist dies auch kein Garant, dass das Display bei einem Sturz nicht bricht, aber es verkratzt zumindest nicht so schnell. Das steigert dann auch den Wiederverkaufswert, wenn man sich nach ein oder zwei Jahren von seinem Gerät trennt und auf die neue Generation umsteigt.