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SpecialVeröffentlicht am 11.02.22 um 07:53h | 0 Kommentare

Cashback beim Online Shopping: Nebenbei Geld sparen (Teil 2)

Nachdem wir im ersten Artikel bereits auf die grundlegende Idee des Cashbacks beim Online Shopping eingegangen sind, folgen im zweiten Artikel weitere Informationen rund um die Rückvergütung beim Online Einkauf.

Was gilt es zu beachten?

Wie bereits geschildert, ist es vor allem wichtig den Cashback Link zum jeweiligen Shop über die Plattform vor dem Einkauf zu klicken. Sonst kann keine Rückvergütung für den Einkauf getrackt werden und erfolgen.

Zudem ist es sehr wichtig, die jeweiligen Bedingungen zu lesen. Diese variieren von Anbieter zu Anbieter von von Shop zu Shop. Sie werden immer jeweils am prominenter Stelle auf den Cashback Plattformen angegeben und sind zwingend für einen erfolgreichen Cashback einzuhalten. Die Vorgaben können z. B. besagen, dass zusammen mit dem Cashback kein Gutschein kombiniert werden kann. Wenn ihr einen gültigen Gutscheincode für einen Rabatt habt, dürft ihr diesen also nicht gemeinsam mit einem Cashback einlösen. Daher gilt es dann abzuwägen, womit ihr mehr spart.

Zudem kann eine Rückvergütung an weitere Bedingungen gekoppelt sein. So können z. B. Neukunden bei einem Shop eine höhere Rückvergütung erhalten. Oder ein Cashback ist nur bis bzw. ab einem bestimmten Bestellwert möglich. Teilweise gibt es auch nur eine Rückvergütung beim Kauf bestimmter Artikel oder einige Produkte bzw. Produktgruppen sind von einem Cashback ausgeschlossen. Dies alles können, neben dem „Nicht-Klicken“ des Cashback Links Gründe für eine nicht erfolgreich gutgeschriebenen Cashback sein. Daher solltet ihr vor dem Kauf unbedingt die Bedingungen beachten.

Jetzt loslegen und Geld zurück bekommen beim Online Einkauf ist eine wirklich gute und lukrative Idee. Über welche Cashback Anbieter dies klappt, verraten wir euch im nächsten Artikel unserer „Cashback beim Online Shopping“ Serie.